Tierphysiotherapie, Osteopathie & Akkupunktur

„Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.“
(Arthur Schopenhauer)


Die Prävention darf in der Physiotherapie nicht vergessen werden, denn durch eine physiotherapeutische Begleitung können Verletzungen vorgebeugt und altersbedingte Beschwerden vermindert werden. 

Die Tierphysiotherapie ist ein wichtiger Bestandteil in der Rehabilitation nach best. Erkrankungen und Operationen (betreffend z.B. Muskel-, Sehnen-, Bänder-und Gelenkerkrankungen, Rückenbeschwerden, Spat, Arthrose, Kreuzbandriss, Hüftdysplasie, Kissing Spines, Spondylose, Discopathie (Bandscheibenvorfall), Narben etc.). Ursachen der Probleme können z.B. sein: Verletzungen, Traumata, Unfälle, akute oder chronische Erkrankungen des Bewegungsapparates, Reitfehler, unpassender Sattel, falscher Beschlag, Haltungsfehler, Ernährungsfehler etc..

     Physiotherapie / Rehabilitation 

Viele Erkrankungen unserer Tiere betreffen Muskeln oder Knochenstrukturen wie Gelenke oder die Wirbelsäule. Mit Hilfe der Physiotherapie können gezielt Erkrankungen und Schmerzen in diesen Bereichen behandelt werden.
Präventiv, unterstützen wir Sie ganz individuell. Trainingspläne werden ausgearbeitet , um eine Steigerung der Kondition und Leistungsfähigkeit in die Wege zu leiten.

Osteopathie

Die Grundlage dieser Therapie basiert auf der Erkenntnis, dass jede Erkrankung Auswirkungen auf den gesamten Körper hat. Diese sind durch eine erhöhte Spannung in den betroffenen Körpergebieten zu ertasten. Bei einer osteopathischen Behandlung sucht und löst der Therapeut diese Spannungen und gibt so dem Körper Impulse sich selbst zu helfen.
Natur heilt, der Therapeut hilft

Akupunktur

Akupunktur ist die bekannteste Behandlungs­methode der Traditionellen Chinesischen Medi­zin. Dabei werden Nadeln in bestimmte Körper­berei­che (Akupunkturpunkte) gestochen. Die Auswahl der Punkte richtet sich nach den Be­schwerden des Patienten und nach den Regeln der Traditio­nellen Chinesischen Medizin.

Wir unterstützen und behandeln am Hund:


• Rehabilitation nach orthopädischen Operationen bei z. B. Knochenbrüche,..
• Wirbelsäulenerkrankungen (durchgeführt werden je nach Befund z.B. Schmerztherapie, Muskelaufbautraining, Massagen)
• Arthrosen der Gelenke und der Wirbelsäule
• Rückenbeschwerden (Bandscheibenverkalkungen und -vorfälle, Spondylosen)
• Schmerzen und Arthrosen der Halswirbelsäule
• Erhöhter Muskelabbau
• Schmerzhafte Muskelverspannungen
• Sehnenerkrankungen 
•Erkrankungen und Schädigungen des Nervensystemes (z.B.Lähmungserscheinungen, Beeinträchtigungen des Ganges)
 Lahmheiten, bei denen keine eindeutige Ursache gefunden werden kann
• Schmerztherapie Patellaluxationen (lockere Kniescheibe)
• Unterstützend zur Gesunderhaltung von älteren Tieren
• Gezieltes Muskeltraining und Aufwärmprogramme bei Sporthunden
• Leistungseinbrüche Inkontinenzbehandlung nach Kastrationen
Training von Sport- und Leistungshunden

Bitte beachten Sie:
Da die Physiotherapie aber in keinem Falle den Weg zum Tierarzt ersetzt, lege ich sehr viel Wert darauf, mit Ihrem Haustierarzt eng zusammen zu arbeiten. Denn nur dadurch lässt sich gewährleisten, dass der Gesundheitszustand Ihres Vierbeiners auch langfristig aufrecht erhalten werden kann.
Praxisangebot

„Ob das Pferd in Freiheit trabt oder galoppiert, unter dem Sattel arbeitet oder eine Kutsche zieht, es ist stets die Harmonie seiner Bewegung, die alle… fasziniert“ 
(Prof. Dr. D. Serteyn)


Häufige Symptome bei Rittigkeitsproblemen sind das Kopfschlagen oder sich auf das Gebiss auflehnen. Steifheit, schlechte Biegung und Stellung deuten auf Verspannungen hin. Taktfehler, Lahmheit, eingeschränkter Sprungablauf, steifer Gang sind ein Indiz für gestörte Mechanik. Auch wenn das Pferd sich widersetzt durch Steigen, Buckeln und Sprungverweigerung gepaart mit Leistungsabfall und schneller Ermüdung, ist eine rasche Abklärung der Ursachen der Rittigkeitsprobleme geboten, um etwaiges Tierleid nicht entstehen zu lassen.

Wir unterstützen und behandeln am Pferd:


•Lahmheiten und Taktunreinheiten mit ungeklärter Ursache • Koordinationsprobleme, häufiges Stolpern • Verkürzte Tritte, schlechtes Untertreten • Schwierigkeiten mit Stellung/Biegung, Steifheit • Schwierigkeiten in Seitengängen, Dehnungshaltung oder Versammlung • unnatürliche Kopf-, Hals- und Schweifhaltung • Probleme mit Gebiss und Anlehnung, Headshaking •Bewegungsunlust oder Wegrennen unter dem Reiter • Schmerzanzeichen, Buckeln, Widersetzlichkeiten • Rückenprobleme, Kissing Spines • Muskelprobleme (Asymmetrische Bemuskelung, Myogelose, Muskelschwund) • Verweigerung vor dem Sprung ohne ersichtlichen Grund • unrunder Sprung ohne Bascule • Sattel-/Gurtzwang, Überempfindlichkeit beim Putzen • Das Pferd gibt die Hufe nicht • plötzliche Verhaltensauffälligkeiten • Das Pferd liegt häufig oder gar nicht • Das Pferd bevorzugt bestimmte Körperhaltungen • Komplikationen beim Abfohlen • Leistungstief • Stürze oder andere Unfälle • regelmäßig wiederkehrende Krankheitssymptome (z.B. Hautkrankheiten, Koliken, Husten, Augenentzündungen) • zur Steigerung der Leistungsfähigkeit • Rehabilitation nach Verletzungen oder Operationen (Frische Verletzungen sind schneller und besser zu behandeln als ältere oder bereits chronische.)
Empfehlenswert ist eine regelmäßige Kontrolle

Bitte beachten Sie:
Da die Physiotherapie aber in keinem Falle den Weg zum Tierarzt ersetzt, lege ich sehr viel Wert darauf, mit Ihrem Haustierarzt eng zusammen zu arbeiten. Selbstverständlich ist die gute Zusammenarbeit mit Ihrem Sattler und Hufschmied von großer Bedeutung. Denn nur dadurch lässt sich gewährleisten, dass der Gesundheitszustand Ihres Vierbeiners auch langfristig aufrecht erhalten werden kann.
Praxisangebot
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